Als Kirchengemeinde sind wir menschlich und organisatorisch eng mit den wesentlichen sozialen Einrichtungen hier im Ort verbunden. Wir sind dankbar, dass unsere Reichenbacher Gemeindeglieder und Mitbürger hier kompetente Unterstützung finden.
In diesen Einrichtungen wird Menschen im Sinne christlicher Nächstenliebe geholfen. Informieren Sie sich und nehmen Sie im Bedarfsfall Kontakt mit der Einrichtung auf, die für Sie von Bedeutung ist. Die Arbeit der Einrichtungen und weiterer Vereinigungen ist im „Diakonischen Netzwerk“ koordiniert.
Die kirchliche Einrichtung „Diakoniestation Untere Fils“ der Ev. Kirchengemeinden Reichenbach, Lichtenwald und Hochdorf und den Kommunen Reichenbach, Lichtenwald und Hochdorf als mitarbeitende Rechtsträger wurde zum 01.01.2024 an den Zweckverband „Sozialstation Untere Fils“ in kommunaler Trägerschaft überführt.
Sobald die Rechnungsabschlüsse für die Jahre 2022 und 2023 und Entlastung des Vorstandes vorliegen, soll der Diakonieverband Untere Fils aufgelöst werden.
Seitens der ev. Kirchengemeinden sind wir dankbar für diese Lösung und empfehlen Menschen, die pflegerische ambulante Betreuung benötigen, sich vertrauensvoll an die „Sozialstation Untere Fils“ zu wenden.
Aus dem Krankenpflegeverein Reichenbach ist im Jahr 2017 das Sozialnetzwerk Reichenbach S.O.N.N.E. e.V. entstanden. Alle Informationen finden Sie auf der Website des Vereins.
Die Angebote
… die Angebote werden immer weiterentwickelt.
Sozialnetzwerk Reichenbach S.O.N.N.E. e.V.
Hauptstr. 7 (im Rathaus)
Zimmer 2 (EG)
07153 750 78 13
sonne-reichenbach@web.de
www.sonne-reichenbach.de/
Geschäftszeiten:
Mittwoch 9.00 – 11.00 Uhr
Als Einrichtung der evangelischen Heimstiftung bietet das Albrecht-Teichmann-Stift Personen, die sich in ihrer letzten Lebensphase befinden, eine vielseitige Unterstützung in ihrem Alltag. Die Leistungen des Stifts erstrecken sich vom betreuten Wohnen über die klassische Heimbetreuung bis zur Dauerpflege.
Uns ist es ein Anliegen, dass Sterbende und ihre Angehörigen begleitet werden. Im ambulanten Hospizdienst engagieren sich Ehrenamtliche, die dafür ausgebildet wurden. Diese Menschen sind kompetent, sensibel und verschwiegen. Sie sind bereit, Angehörige zu unterstützen und zu entlasten, zum Beispiel auch dadurch, dass Sie bei Tag oder Nacht Sitzwachen am Bett übernehmen. Wie die Begleitung im Einzelfall aussieht, wird jeweils persönlich abgesprochen.